Deutsch-Ghanaische SchuleKumasi | Ghana
Auf der Suche nach einem, auch für NGOs interessanten, Fotoprojekt stieß ich auf die Deutsch-Ghanaische Schule in Kumasi.
Der in München lebende Albert Osei-Wusu gründete sie 1994 in seinem Heimatdorf Denkyemuoso am Rande der Millionenmetropole.
Zunächst ein Ausbildungszentrum für Schneider und später auch Schreiner, entstand daraus 2015 eine Schule.
Der Deutsch-Ghanaische Freundschaftskreis in Murnau unterstützt das Projekt seit Beginn und ermöglicht so auch unterprivilegierten Familien den Zugang.
Ein eigenes Wasserfiltersystem sorgt dafür, dass die, ansonsten tausendfach die Straßenränder säumenden Wasser-Plastikbeutel hier nicht zu finden sind.
Nur wenige Wochen nach meiner Kontaktaufnahme flog eine kleine Delegation des Kreises, der ich mich spontan anschließen konnte, zu einem Freundschaftsbesuch nach Ghana.
Nach meiner Einführung im Kollegium nahm ich für die nächsten vierzehn Tage am Unterricht teil, dokumentierte den Schulalltag und hielt viele dieser ausdrucksvollen Gesichter in einer Reihe von Porträts fest.
Meine Anwesenheit in den Klassen wurde rasch selbstverständlich, so dass ich die Kinder schon bald auch aus nächster Nähe fotografieren konnte, ohne ihre Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen.
Morgens von einem fröhlichen Chor mit „Good morning Mr. Jurgen“ begrüßt zu werden, war jedes Mal aufs Neue der denkbar schönste Start in den Tag während dieser Zeit.
Die Herzlichkeit, mit der mir Schüler wie Lehrer begegneten, hat mich regelrecht überrumpelt und ist eine bleibende Erinnerung.
Deutsch-Ghanaische SchuleKumasi | Ghana
Auf der Suche nach einem, auch für NGOs interessanten, Fotoprojekt stieß ich auf die Deutsch-Ghanaische Schule in Kumasi.
Der in München lebende Albert Osei-Wusu gründete sie 1994 in seinem Heimatdorf Denkyemuoso am Rande der Millionenmetropole.
Zunächst ein Ausbildungszentrum für Schneider und später auch Schreiner, entstand daraus 2015 eine Schule.
Der Deutsch-Ghanaische Freundschaftskreis in Murnau unterstützt das Projekt seit Beginn und ermöglicht so auch unterprivilegierten Familien den Zugang.
Ein eigenes Wasserfiltersystem sorgt dafür, dass die, ansonsten tausendfach die Straßenränder säumenden Wasser-Plastikbeutel hier nicht zu finden sind.
Nur wenige Wochen nach meiner Kontaktaufnahme flog eine kleine Delegation des Kreises, der ich mich spontan anschließen konnte, zu einem Freundschaftsbesuch nach Ghana.
Nach meiner Einführung im Kollegium nahm ich für die nächsten vierzehn Tage am Unterricht teil, dokumentierte den Schulalltag und hielt viele dieser ausdrucksvollen Gesichter in einer Reihe von Porträts fest.
Meine Anwesenheit in den Klassen wurde rasch selbstverständlich, so dass ich die Kinder schon bald auch aus nächster Nähe fotografieren konnte, ohne ihre Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen.
Morgens von einem fröhlichen Chor mit „Good morning Mr. Jurgen“ begrüßt zu werden, war jedes Mal aufs Neue der denkbar schönste Start in den Tag während dieser Zeit.
Die Herzlichkeit, mit der mir Schüler wie Lehrer begegneten, hat mich regelrecht überrumpelt und ist eine bleibende Erinnerung.