Attoh Quarshie Boxing Gym
Accra | Ghana

„No Pain No Gain“ springt als Erstes ins Auge, wenn man das Attoh Quarshie Boxing Gym, das „House Of Pain“ betritt. Groß und feuerrot prangt das Motto an der Wand hinter dem Trainingsring.

Das 1981 gegründete Boxstudio in Jamestown, einem Armenviertel von Accra, ist eines der populärsten in Ghana.
Cheftrainer Vincent Akai Nettey fördert neben der Ausbildung der Profis und Amateure vor allem die Jugendarbeit.
Der Trainingsraum umfasst nur ca. 4,5 x 9 Meter, auf denen nicht selten mehr als 20 Sportler gleichzeitig trainieren und sich zahlreiche Zuschauer vor dem Ring drängen.

Boxen gehört zu den populärsten Sportarten in Ghana. So beherbergen Jamestown und das angrenzende Bukom mehr als 30 Studios, die jungen Boxern und Boxerinnen den Traum von einem besseren Leben ermöglichen, was nicht wenige auch erreichen. Vor allem aber holen sie junge Menschen von den Straßen der Slums.

Bei der Recherche nach Ansprechpartnern stieß ich auf die Boxabteilung des 1860 München, die mit dem Studio eine Partnerschaft pflegt, dort bereits ihr Trainingslager abhielt und mir zu dem Kontakt verhalf.
Mit so viel Glück hatte ich kaum gerechnet und so reiste ich nur wenige Monate nach meiner Schulreportage erneut nach Ghana.

Wie schon zuvor begegnete mir auch hier eine unglaubliche Offenheit und Freundlichkeit. Für zwei Wochen wohnte ich jedem Training bei, konnte mich vollkommen frei bewegen und fühlte mich schon bald als Teil der Gemeinschaft – eine meiner schönsten Erfahrungen als Fotograf bisher!

House Of Pain
Accra | Ghana

„No Pain No Gain“ springt als Erstes ins Auge, wenn man das Attoh Quarshie Boxing Gym, das „House Of Pain“ betritt. Groß und feuerrot prangt das Motto an der Wand hinter dem Trainingsring.

Das 1981 gegründete Boxstudio in Jamestown, einem Armenviertel von Accra, ist eines der populärsten in Ghana.
Cheftrainer Vincent Akai Nettey fördert neben der Ausbildung der Profis und Amateure vor allem die Jugendarbeit.
Der Trainingsraum umfasst nur ca. 4,5 x 9 Meter, auf denen nicht selten mehr als 20 Sportler gleichzeitig trainieren und sich zahlreiche Zuschauer vor dem Ring drängen.

Boxen gehört zu den populärsten Sportarten in Ghana. So beherbergen Jamestown und das angrenzende Bukom mehr als 30 Studios, die jungen Boxern und Boxerinnen den Traum von einem besseren Leben ermöglichen, was nicht wenige auch erreichen. Vor allem aber holen sie junge Menschen von den Straßen der Slums.

Bei der Recherche nach Ansprechpartnern stieß ich auf die Boxabteilung des 1860 München, die mit dem Studio eine Partnerschaft pflegt, dort bereits ihr Trainingslager abhielt und mir zu dem Kontakt verhalf.
Mit so viel Glück hatte ich kaum gerechnet und so reiste ich nur wenige Monate nach meiner Schulreportage erneut nach Ghana.

Wie schon zuvor begegnete mir auch hier eine unglaubliche Offenheit und Freundlichkeit. Für zwei Wochen wohnte ich jedem Training bei, konnte mich vollkommen frei bewegen und fühlte mich schon bald als Teil der Gemeinschaft – eine meiner schönsten Erfahrungen als Fotograf bisher!